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Bayern: Weilheim-Schongau: Einführung Digitalfunk im Rettungszweckverband

Bayern: Weilheim-Schongau: Einführung Digitalfunk im Rettungszweckverband

#1 von Detlef Wipperfürth , 04.02.2014 22:13

04.02.2014 (11/06) 19:51 Uhr Bayern: Weilheim-Schongau: Einführung BOS-Digitalfunk im Rettungszweckverband Dienstbereich Oberland wird konkret!.



Projektgruppen bereiten ab sofort den erweiterten Probebetrieb vor – "Kick-Off- Veranstaltung" am 31.01.2014 im Landratsamt Weilheim.

Im Oktober 2015 wird der digitale Behördenfunk im Netzabschnitt Oberbayern Süd in den Probebetrieb gehen. Der Netzabschnitt besteht aus den Leitstellen Oberland, Rosenheim und Traunstein. In der Auftaktveranstaltung am 31.01.2014 in Weilheim beschäftigten sich Vertreter sämtlicher Hilfs- und Rettungsorganisationen neben den zeitlichen Vorgaben auch mit den konkreten Aufgaben, die bis dahin noch abgearbeitet werden müssen.

Bayernweit wird der Aufbau des BOS-Digitalfunk von der Projektgruppe DigiNet geleitet, die beim Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr angesiedelt ist. Die Detailplanung ist aber Aufgabe von regionalen Projektgruppen. Sie kümmern sich unter anderem um die Beschaffung und den Einbau der Funkgeräte, das Aufspielen und Testen der Software, die Anbindung der Integrierten Leitstelle Oberland in Weilheim sowie um die Schulung der Einsatzkräfte. Die Zuständigkeit für den Aufbau des Netzes bzw. der notwendigen Antennenstandorte verbleibt jedoch bei der Projektgruppe DigiNet des Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Im bayerischen Vergleich gibt es, was den Aufbau des BOS- Digitalfunks anbelangt, aufgrund des landesweiten Aufbauplans große Unterschiede. Während in den Landkreisen entlang der Alpenkette die detaillierte Umsetzung noch am Anfang steht, ist die neue Technik in der Landeshauptstadt München und Mittelfranken bereits in Betrieb. Deutschlandweit ist das BOS-Digitalfunknetz bereits zu 90% fertiggestellt und in Betrieb.

Im Rettungsdienstbereich Oberland, er umfasst die Landkreise Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen und Bad Tölz-Wolfratshausen sind insgesamt 24 Basisstationen bzw. -Standorte vorgesehen. Viele werden davon auf vorhandene Sendeanlagen in Betrieb gehen. 11 Basisstationen (46%) sind bereits gebaut. Dadurch können weit mehr Sendeanlagen die jetzt für den BOS Analogfunk notwendig waren abgebaut werden.

In der Auftaktveranstaltung am vergangenen Freitag im Landratsamt Weilheim wurde das Gesamtprojekt und der zugehörige Projektplan den Vertretern der örtlichen Hilfsorganisationen durch die Mitarbeiter der Regierung vorgestellt. Die Regionale Projektgruppe wird aus Vertretern aller Hilfsorganisationen bestehen.

Hierbei müssen zahlreiche parallel notwendige Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden, um den Zeitplan zum Beginn des Probebetriebes im Oktober 2015 einhalten zu können.

Quelle: http://www.pressemeldung-bayern.de/weilh...-konkret-22212/


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Detlef Wipperfürth
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