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Deutschlandweit größtes IT-Projekt "Digitalfunk"

Deutschlandweit größtes IT-Projekt "Digitalfunk"

#1 von Detlef Wipperfürth , 20.05.2014 20:43

20.05.2014 22:40 Uhr (07/21) Deutschland



Deutschlandweit größtes IT-Projekt "Digitalfunk" für Behörden mit Sicherheitsaufgaben

Deutsche Hochschule der Polizei

Das größte informationstechnische Projekt (IT-Projekt) Deutschlands, der Aufbau und Betrieb des Digitalfunks für Sicherheitsbehörden, ist Anlass und Gegenstand eines umfassenden Erfahrungsaustausches an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster. Neben Vorträgen und Diskussionen im Expertenkreis finden am Dienstag, 20.05.2014, und Mittwoch, 21.05.2014, jeweils ab 15.00 Uhr Präsentationen der aktuellen Digitaltechnik, wie sie derzeit in allen Bundesländern zum Einsatz kommt, statt. Pressevertreterinnen/Pressevertreter sind herzlich zu den Präsentationen eingeladen. Der Aufbau und Betrieb eines digitalen Funknetzes für Sicherheitsbehörden ist das bislang größte deutsche IT-Projekt und damit unter den Top 10 der weltweit größten Projekte der IT-Branche. Um alle Sicherheitsbehörden bundesweit an dieses digitale Funknetz anzubinden, wurden 4.500 Funkstationen seit dem Projektstart im Jahr 2007 errichtet. Damit sind aktuell 90 % des Netzes ausgebaut.
500.000 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und weiteren Sicherheitsbehörden nutzen dieses Netz für Ihre täglichen Einsätze.
Ziel des Seminars an der Deutschen Hochschule der Polizei ist der Austausch über den aktuellen Stand von Netzausbau und Betrieb auf Expertenebene. Erste Erfahrungen mit dem digitalen Funknetz liegen aus Einsätzen unterschiedlicher Größe vor und werden reflektiert, um Zukunftsperspektiven für den Digitalfunk von morgen zu entwickeln. Denkbar ist z.B. der Ausbau zu einem Breitbandnetz, das bei Bedarf den Austausch von Bilddateien und Videos erlaubt.

In der veranstaltungsbegleitenden Ausstellung ist die Standardausstattung, wie sie in jedem Bundesland im Einsatz ist, im Lifebetrieb zu sehen. Dazu gehören mobile Funktechnikeinheiten, die überall dort, wo stationäre Infrastruktur fehlt, die Lücken im Netz schließen. Aber auch Netzüberwachungstechnik, die den reibungslosen Netzbetrieb sicherstellt, und die in Einsatzfahrzeugen installierte Funktechnik sind vor Ort an der DHPol aufgebaut.

Ansprechpartnerin für Anmeldungen und Fragen der Presse: Sylvia HÖPPER, Tel.: 02501/806-228, sylvia.hoepper@dhpol.de

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen: Dirk HEIDEMANN (Leitender Polizeidirektor), Tel.: 02501/806-280, dirk.heidemann@dhpol.de Weitere Informationen:http://www.dhpol.de/http://www.dhpol.de/..._02_42_2014.pdf

Quelle: http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/278507/


DWHOSZ
http://www.funkfrequenzen01.de/

 
Detlef Wipperfürth
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