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ORF.at Österreich: Digitalfunk soll flächendeckend Realität werden

ORF.at Österreich: Digitalfunk soll flächendeckend Realität werden

#1 von Detlef Wipperfürth , 23.05.2014 10:56

23.05.2014 12:28 Uhr (02/22) ORF.at Österreich:



Digitalfunk soll flächendeckend Realität werden

Ein einheitlicher flächendeckende Digitalfunk für die Blaulichtorganisationen im Burgenland soll nun endlich Realität werden. Zudem sollen die Landessicherheitszentrale und die Polizei-Funkzentrale zu einer einheitlichen Landesleitstelle zusammengeführt werden.

Alle Blaulichtorganisationen - also Polizei, Feuerwehr und Rettung - sollen in Zukunft landes- und organisationsübergreifend kommunizieren können ohne Zeit zu verlieren. Das verspricht Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) auch für das Burgenland. In sieben Bundesländern gibt es bereits solch ein „modernes“ Bündelfunksystem.
„Dringender Handlungsbedarf“

„Wir wollen so schnell als möglich in die Umsetzung des Digitalfunkes gehen, weil wir wissen, dass wir Funklöcher hier im Burgenland haben. Das kann letztendlich, im Ernstfall, Leben gefährden. Deshalb braucht es die rasche und schnelle Umsetzung des Digitalfunks, weil es kaum mehr möglich ist für das alte analoge System Ersatzteile zu bekommen. Das heißt, wir haben einen dringenden Handlungsbedarf“, erklärt Mikl-Leitner.
Einheitliche Funkzentrale

Ein weiterer Punkt, der laut Landeshauptmannstellvertreter Franz Steindl (ÖVP) ebenfalls heuer noch umgesetzt werden soll, ist eine einheitliche Funkzentrale für Polizei, Feuerwehr- und Rettungseinsätze. Derzeit laufen nur die Feuerwehr und Rettungsnotrufe in der Landessicherheitszentrale in Eisenstadt zusammen.

„Hier gibt es derzeit in einer Arbeitsgruppe die Diskussion: Wie kann man diese integrierte Leitstelle zu einer bunten Leitstelle ausbauen, wo auch die Polizei dabei ist. Das macht Sinn - denn wenn eine Katastrophe passiert, dann ist es wichtig, dass alle die gleichen Informationen haben und dass man sehr rasch helfen kann.“, so Steindl. Dieses Thema will Steindl kommende Woche auch in der Landesregierungsklausur diskutieren.

Noch nicht geklärt ist die Standortfrage - sie soll in einer Arbeitsgruppe geklärt werden, heißt es von Steindl und Mikl-Leitner. Man könnte bei der Realisierung einer einheitlichen Landesleitstelle schon ein großes Stück weiter sein, wenn sich die Ministerin und Steindl einigen würden, so die Reaktion von SPÖ-Sicherheitssprecher Ewald Schnecker.

Quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2648597/


DWHOSZ
http://www.funkfrequenzen01.de/

 
Detlef Wipperfürth
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