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Nordrhein-Westfalen Siegen: Polizei ermittelt weiterhin vernetzt Dreiländereck

Nordrhein-Westfalen Siegen: Polizei ermittelt weiterhin vernetzt Dreiländereck

#1 von Detlef Wipperfürth , 08.06.2014 14:59

08.06.2014 16:44 Uhr (004/24) Nordrhein-Westfalen Siegen:



Polizei ermittelt weiterhin vernetzt

Dreiländereck: Übergreifende Zusammenarbeit soll fortgeführt und intensiviert werden.

Während der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger am Mittwoch in Berlin anlässlich der Vorstellung der bundesweiten Kriminalitätsstatistik 2013 klar machte, dass Einbrecher und Diebe über Ländergrenzen hinweg zusammen arbeiten, fand nahezu zeitgleich in Siegen eine Besprechung statt, die die länderübergreifende Zusammenarbeit im „Dreiländereck“ noch weiter intensivieren und wirksamer gestalten soll.

Jäger forderte eine noch umfassendere Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden der Länder und Staaten ein und betonte, dass nicht nur der gegenseitige Informationsaustausch ausreichend sei, sondern auch Einsätze und Ermittlungen besser koordiniert werden müssten.

In diesem Sinne begrüßte Landrat Paul Breuer als Chef der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein am Mittwochmorgen im Dienstgebäude an der Weidenauer Straße deshalb neben Führungskräften der eigenen Behörde insgesamt dreizehn leitende Vertreter umliegender Polizeipräsidien aus Rheinland-Pfalz und Hessen sowie des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) und des Polizeipräsidiums Dortmund (zuständig für die Autobahn im hiesigen Bereich und für besondere Einsatzlagen).

Landrat Breuer betonte im Rahmen der Besprechung die bereits seit vielen Jahren traditionell gute Zusammenarbeit zwischen den benachbarten Polizeibehörden.

Enge Verknüpfungen und daraus entwickelte persönliche Bekanntschaften existieren schon lange, insbesondere auf dem Gebiet der polizeilichen Sachbearbeitung und komplexerer Einsatzlagen. Schnelle Kommunikation und klare Führungsstrukturen sind aus Sicht des Chefs der Siegen-Wittgensteiner Kreispolizeibehörde in der heutigen Zeit unabdingbare Voraussetzungen, um beispielsweise im Rahmen von Fahndungslagen flüchtende Täter schnellstmöglich dingfest machen oder vermisste Personen wieder wohlbehalten auffinden zu können.

Gemeinsame Absprachen und gegenseitiges Wissen über die in den einzelnen Bundesländern teilweise unterschiedlichen Polizeistrukturen und Polizeiorganisationen sind ebenfalls unentbehrliche Bedingungen, um möglichst effektiv arbeiten zu können.

Wie der Landrat betonte, haben sich die bereits in der Vergangenheit getroffenen Vereinbarungen zwar immer wieder bewährt, allerdings unterliegen auch Strukturen und Einsatzkonzeptionen der Polizei einem zeitgemäß-notwendigen Wandel. So muss sich die Polizei nicht nur auf die Weiterentwicklung der Technik (Stichwort Digitalfunk), sondern auch auf wesentliche Veränderungen im Täterverhalten und auf den demografischen Wandel in der Bevölkerung und in den eigenen (Polizei-)Reihen einstellen.

Auf der Basis der Ergebnisse dieser aktuellen Besprechung soll die bereits seit sieben Jahren bestehende Zusammenarbeitsvereinbarung im Dreiländereck zum Wohle der Bürger weiter fortgeschrieben werden.

Quelle: http://www.siegerlandkurier.de/vermischt...erhin-vernetzt/


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Detlef Wipperfürth
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