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Bayern: Ramerberg Funk und Verkehr

#1 von Detlef Wipperfürth , 18.12.2014 21:43

18.12.2014 21:50 Uhr (01-1/52) Bayern: Ramerberg



Funk und Verkehr

Ramerberg - Mit dem BOS-Digitalfunk, über den künftig die Kommunikation aller Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - etwa Rettungsfahrzeuge oder Feuerwehren - laufen, arbeitet künftig auch die Gemeinde Ramerberg.

Zuschuss von 85 Prozent möglich

Der erste Schritt ist die Ermittlung des Bedarfs an Endgeräten, welche im Oktober 2015 angeschafft werden. Um Kosten zu sparen, wird eine Sammelbestellung für die Gemeinden des Landkreises Rosenheim vorgenommen. Im Rahmen des Sonderförderprogramms "Digitalfunk" des Freistaates Bayern erhalten die Kommunen bis zu 85 Prozent der Kosten erstattet, der Einbau ist Sache der Gemeinden.

Die Feuerwehr Ramerberg verfügt derzeit über drei Fahrzeugfunkgeräte und 13 Handsprechfunkgeräte, wovon allerdings nur elf gefördert werden. Die Kosten pro Fahrzeugfunkgerät werden vom Landratsamt auf etwa 1400 Euro geschätzt, ein Handsprechfunkgerät wird mit 1000 Euro veranschlagt. Die Montagekosten betragen rund 1200 Euro.

Veraltete Technik politisch gewollt

Laut Bürgermeister Georg Gäch werden insgesamt rund 5000 Geräte für den Landkreis angeschafft, was neben der Preisersparnis auch den Vorteil habe, dass alle Geräte im Landkreis von gleicher Bauart seien. Freilich wurde bei der Sitzung auch nicht verschwiegen, dass es sich beim BOS-Funk um eine veraltete Technik handle, die schon längst nicht mehr auf dem neuesten Stand sei. Doch politisch sei diese Technik gewollt und man könne sich als Gemeinde nicht verweigern.

Mitterhof keine Unfallhäufungsstelle

Die Kreuzung Mitterhof kann laut Auskunft der Polizei Wasserburg nicht als "Unfallhäufungsstelle" bezeichnet werden. In den vergangenen sechs Jahren seien zehn Unfälle erfasst worden, bei drei Unfällen waren Schwerverletzte zu beklagen. Die Kreuzung werde in nächster Zeit verstärkt von der Polizei überwacht. Allerdings geht man davon aus, dass die Stoppschilder von den Autofahrern zwar gesehen, aber vielfach ignoriert werden. Zudem wurde die Vermutung ausgesprochen, dass die meisten Verkehrssünder aus dem Gemeindegebiet stammten. Stefan Kurfer regte an, ein Messgerät zu installieren, welches das Überfahren der Stoppschilder registiert. Die Verwaltung kümmert sich. Ein Kreisverkehr, für den die Gemeinde rund 250000 Euro hätte in die Hand nehmen müssen, ist vom Tisch.

Quelle: http://www.ovb-online.de/…/wasser…/funk-verkehr-4545610.html


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http://www.funkfrequenzen01.de/

 
Detlef Wipperfürth
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