"Einstieg ins das Digitale Zeitalter"

Hallo erstmal in die Rund.

Der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe, ist schnell erklärt. Ich möchte gern, ab und an dem Funk der "Leitstelle" lauschen. Nicht mehr, und nicht weniger.
Selbst konnte ich das noch vor ein paar Jahren in analogen Zeitalter mit meinem Albrecht AE50H sehr gut, zumindest hat es für mich gereicht.
Nun, da heut zutage nichts mehr analog läuft und alles auf digital umgestellt wurde (wer hätte es gedacht) komm ich mit dem AE50H nicht mehr weiter.

Nun wäre es schön, wenn zu den bereit gestellten Frequenzen auch eine Liste oder eine empfehlung über geeignete Scanner vorhanden wäre. Gerade der Leihe der sich zwar für die thematik interessiert, kommt hier sehr schnell an seine Grenzen.

Daher meine Frage, wer kann mich einwenig "Beraten" ?
Welcher Hand-Scanner ist für den Einstieg optimal ?
Wie kann ich diesen für meine Bedürfnisse Programmieren?

Fragen über Fragen, mal schauen wer hier helfen kann ?

Bis dahin,
Schorfheide

Grüß Dich, "Schorfheide",

sorry, aber da ist mit einem Funkscanner nichts mehr zu machen.

Der deutsche Digitalfunk "BOSNET" (Standard: Tetra25) ist zweifach verschlüsselt:
1. TEA2-Verschlüsselung und 2. eine zusätzliche deutsche Ende-zu-Ende-Verschlüsselelung auf der SIM-Karte

Frequenzbereich:
380-385 MHz (UB)
390-395 MHz (OB)
Kanalabstand: 25 kHz

Der Digitalfunk ist ein viel komplexeres, IT-basiertes Funksystem als der analoge BOS-Funk. Der Digitalfunk arbeitet mit mehr mit festen Kanälen, sondern mit Gruppen Bündelfunk (automatische Kanalwahl). Dazu kommen die digitale Modulation (4QPSK) mit vier Zeitschlitzen pro Frequenz und die zweifache Verschlüsselung.

Es gibt Versuche mit SDR (Software-Definiertes-Radio i.V.m. PC) i.V.m. Linux-Software wie OsmocomTETRA, die aber nur unverschlüsseltes TETRA demudulieren können. Angeblich hat der sogenannte deutsche Hacker Harald Welte bereits den Digitalfunk geknackt. Es stellt sich nur die Frage, warum findet man nicht die Software oder Beweise dazu?

MfG