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NRW Kein Risiko durch digitalen BOS-Funk

#1 von Detlef Wipperfürth , 11.06.2009 01:27

Bericht über die Immissionsmessung im Umfeld einer TETRA BOS-Sendeanlage

Nach erfolgtem Ausbau des TETRA BOS-Netzes sollen in Nordrhein-Westfalen ca. 170.000 Angehörige der Hilfsdienste und Feuerwehren sowie 40.000 Polizisten in diesem Netz per Funk kommunizieren können.

Zum Ausbau des TETRA BOS-Netzes werden mehrere hundert neue Basisstations-Standorte in NRW benötigt; diese unterliegen wie andere Sendeanlagen dem Standortbescheinigungsverfahren durch die Bundesnetzagentur und den Grenzwerten der Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV).


Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz – LANUV – hat als zentrale Immissionsmessstelle in Nordrhein-Westfalen gemäß der Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV) im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums die Belastungssituation der Bevölkerung durch hochfrequente elektromagnetische Felder im Umfeld einer TETRA-BOS-Sendeanlage in Münster systematisch untersucht.

Die Ergebnisse der Feldmessungen zeigen, dass die Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor elektromagnetischen Feldern an allen Messpunkten sicher eingehalten werden. Auf Bodenniveau lag der Maximalwert bei 5% des Grenzwertes.

Der Bericht zur Studie kann von den Internet-Seiten des LANUV herunter geladen werden.

>> Immissionsbericht des Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Verbraucherschutz NRW


DWHOSZ
http://www.funkfrequenzen01.de/

 
Detlef Wipperfürth
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zuletzt bearbeitet 11.06.2009 | Top

   

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