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Hier eine Änderung zum Pol Funk Schleswig Holstein: Südwind

Hier eine Änderung zum Pol Funk Schleswig Holstein: Südwind

#1 von Detlef Wipperfürth , 19.02.2011 10:57

Seit dem 15.2.2011 gibt es eine neue polizeiliche Regionalleitstelle SÜD mit Sitz in Lübeck.
Ab sofort koordiniert diese Leitstelle (Rufname: Südwind) für die Einsätze der Polizeikräfte
aus Lübeck (Trave), Ostholstein (Funkrufname Freischütz), Stormarn (Funkrufname Stormarn)
und Herzogtum Lauenburg (Funkrufname „Iltis“).

Der derzeitige Kanal ist 369 für alle Kräfte.

Hier die offizielle Verabschiedung von Stormarn:
http://video.ln-online.de/?bcpid=4749597...refer=rightboxa

Polizeidirektion Lübeck Hansestadt Lübeck / Kreis Ostholstein / Die polizeiliche Regionalleitstelle (RLS) "SÜDWIND" setzt die Segel
Lübeck (ots) - Nun ist es endlich soweit! Alle ehemaligen Leitstellen von "Stormarn" (Bad Oldesloe), "Iltis" (Ratzeburg), "Freischütz" (Eutin) und "Trave" (Lübeck) sind nun an Bord des neuen gemeinsamen Großseglers "SÜDWIND" und man ist gespannt auf die Aufgaben und Anforderungen, die die Zukunft bringen wird.

Ganze ohne Gefühle gehen solche Veränderungen aber auch an den härtesten Polizisten nicht vorüber. Die Kolleginnen und Kollegen der Einsatzleitstelle Eutin, hatten am Mittwochvormittag, ab 10.00 Uhr, den Funkverkehr von "Freischütz" abgeschaltet; die Kolleginnen und Kollegen von "Trave" in Lübeck, folgten dann ab 13.00 Uhr und setzten damit den Schlusspunkt. Spätestens jedoch, als sich der Leiter der Einsatzleistelle "Trave", der PHK Volker Prahl, persönlich an den Funktisch setzte, um den letzten Funkspruch der nunmehr 30 Jahre alten Polizeileiststelle an alle Funkwagenbesatzungen und Dienststellen in der Hansestadt schickte, spätestens da merkten viele, dass sie Teil polizeilicher Zeitgeschichte wurden.

Der "Käpt'n" und Leiter dieser neuen Regionalleitstelle, Erster Polizeihauptkommissar Helmut Pohlmann, ist mit dem Start sehr zufrieden. Demzufolge haben alle Wechsel gut geklappt und der Dienstbetrieb läuft nahezu reibungslos. Das erhöhte Einsatzaufkommen durch die gemeldeten Glätteunfälle war zudem eine gute Bewährungsprobe für Mann/Frau und Technik. Der Stapellauf ist offenbar gut gelungen.

Aus den ehemals vier regionalen Einsatzleitstellen in Lübeck, Eutin, Ratzeburg und Bad Oldesloe ist nun eine gemeinsame Dienststelle - die polizeiliche Regionalleitstelle SÜD, mit Sitz in der Hansestadt Lübeck geworden.

Die insgesamt 50 Beamten werden nun in vier Arbeitsbereichen die Einsätze der Polizeikräfte der Hansestadt Lübeck (Rufname: "Trave"), des Kreises Ostholstein (Rufname: "Freischütz"), des Kreises Stormarn (Rufname: "Stormarn") und des Kreises Herzogtum Lauenburg (Funkrufname: "Iltis") koordinieren.

Die Polizeidirektionen Lübeck (1096 Mitarbeiter/833 Schutzpolizei, 172 Kripo, 91 Angestellte) und die Polizeidirektion Ratzeburg (658 Mitarbeiter/ 536 Schutzpolizei, 72 Kripo, 50 Angestellte) verfügen nun über eine gemeinsame Dienststelle.

Hiermit betreut die RLS SÜD zugleich nahezu 806.000 Einwohner auf einer Fläche von 3635 Quadratkilometern. Mindestens 150.000 Einsätze sowie 300.000 Notrufe werden erwartet.

Das Dienstgebäude der RLS SÜD wurde als Neubau auf dem Gelände des Behördenhauses und Sitz der Polizeidirektion Lübeck in 23560 Lübeck, Possehlstraße 4 errichtet. Der Baubeginn erfolgte am 8. August 2008. Die Bauarbeiten waren am 25. Juni 2009 nach rund zehn Monaten abgeschlossen. Der Neubau kostete 3.75 Millionen Euro und bietet den Mitarbeitern der RLS SÜD auf einer Fläche von 1.157 Quadratmetern Raum zum Arbeiten.

Die eingebaute Einsatzleittechnik stammt von der österreichischen Firma "Eurofunk Kappacher". Die RLS SÜD ist für die Einführung des Digitalfunks vorbereitet. Hierzu wurde in der 32. Kalenderwoche der Mast der neuen digitalen Funkantenne auf dem Behördenhaus montiert.

Wichtiger Hinweis für alle Medienvertreter:

Für Anfragen zum täglichen Einsatzgeschehen im Zuständigkeitsbereich der Regionalleitstelle SÜD (Lübeck, Ostholstein, Stormarn und Lauenburg) werden Sie gebeten, ausschließlich folgende Auskunftsnummer zu wählen: 0451 - 29 07 99 50

Wichtiger Hinweis: Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Original-Pressemitteilung der Polizei.


DWHOSZ
http://www.funkfrequenzen01.de/

 
Detlef Wipperfürth
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zuletzt bearbeitet 19.02.2011 | Top

   

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