Die Anfänge des freien Sprechfunks begann mit dem CB-Funk (Citizen Band, "Bürger-Band") als anmelde- und gebührenfreie Alternative zum Amateurfunk. Die Frequenzen wurden gerne für Betriebsfunk und Taxifunk sowie von LKW-Fahrern genutzt. Heute wird teils amplitudenmoduliert (AM) mit bis zu 1 Watt, teils frequenzmoduliert (FM) mit bis zu 4 Watt im 27 MHz Frequenzbereich (11-Meter-Band) ausgestrahlt. Neben Handfunkgeräten sind auch Mobilgeräte und Heimstationen zugelassen. Bedingt durch den niedrigen Frequenzbereich kommt es häufig zu Überreichweiten, die den Empfang stark stören kann. Die Klangqualität reicht nicht an LPD oder PMR heran.